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Wurzelspitzen­resektion

Wurzelspitzen­resektion

Bei der Wurzelspitzenresektion wird das kleine Endstück der Wurzelspitze, das heißt ca. 3 Millimeter des Wurzelkanals, entfernt. Dann wird der Kanal retrograd, das heißt „von unten“, gereinigt. Anschließend wird der Wurzelkanal mit einem besonderen Werkstoff dicht verschlossen, um weitere Entzündungen zu vermeiden.

Die langfristigen Resultate sind meist sehr gut. Auf diese Weise kann der behandelte Zahn eine lange Zeit erhalten bleiben, in manchen Fällen sogar über viele Jahre.

Wann ist eine Wurzelspitzenresektion notwendig?

Eine Wurzelspitzenresektion führt Dr. Prölß M.Sc., M.Sc., M.Sc. durch, wenn das Gewebe um die Wurzelspitze entzündet ist und durch eine Wurzelkanalbehandlung nicht ausheilt.

Wurzelspitzenresektion oder Zahnentfernung – was ist besser?

Wenn Sie von einer Entzündung an der Wurzelspitze betroffen sind, wird sorgfältig geprüft, ob eine Wurzelspitzenresektion sinnvoll ist. Bei Zähnen mit einer guten Struktur ist die Wurzelspitzenresektion meist einer Entfernung vorzuziehen. Wenn die Zahnkrone und die Wurzel bereits zu stark durch eine Karies angegriffen sind, kann es besser sein, ihn zu entfernen und durch ein Implantat oder eine Brücke zu ersetzen. Dr. Prölß M.Sc., M.Sc., M.Sc. wird Sie umfassend über die möglichen Alternativen beraten.

Weitere Informationen zu Wurzelspitzenresektion erhalten Sie in der Gesundheitswelt.