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TCM

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Die Jahrtausende alte Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) fußt auf der Grundlage: Wenn Körper und Geist gleichermaßen gesund sind, ist das Wohlbefinden des Menschen im Einklang.

Körper und Geist befinden sich laut der chinesischen Lehre in ständiger gegenseitiger Abhängigkeit. Ist eine der Komponenten nicht im Gleichgewicht zu den anderen, beeinträchtigt dies die Gesundheit. Das Ungleichgewicht kann durch den Körper oder die Lebenssituation hervorgerufen werden, aber auch Hitze, Kälte oder Wind nehmen Einfluss auf die menschliche Konstitution. Erkrankungen können die Folge sein.

Die Meridiane im Inneren des Körpers – die energetischen Leitbahnen – sind vergleichbar mit Flüssen. Sie verlaufen von der Körperoberfläche in die Tiefe und umgekehrt. Entstehen Störungen auf den Meridianen, äußert sich das in unterschiedlichen Krankheitssymptomen. Ist die betreffende Störstelle des Meridians gefunden, können Fachkundige diagnostizieren, woran der Patient erkrankt ist.

Alle Sinne nutzen

Mediziner setzen dabei ihre Sinne ein: So spielt das Sehen, Riechen, Hören und Tasten eine große Rolle. Während der Pulsdiagnostik beispielsweise ist es nicht nur wichtig, die Herzschläge zu messen. Sondern auch, ob der Puls tief, kräftig, dünn oder oberflächlich klingt.

Zu den Behandlungsverfahren zählen unter anderem Akupunktur und Entspannungsmethoden.

Vielfältige Einsatzgebiete der TCM

In der Zahnmedizin kann Akupunktur unter anderem eingesetzt werden bei:

  • Zahn- und Kieferschmerzen,
  • zur Förderung der Wundheilung
  • Vorbeugung von Entzündungen
  • bei Zähneknirschen
  • nach Zahnextraktionen
  • und zur Linderung eines starken Würgereflexes

Haben Sie Fragen zur traditionellen chinesischen Medizin? Wir beraten Sie gern!